Jetzt ist die Geburtstagsfeier schon wieder eine Woche her. Ein paar Fotos hab ich gemacht. Hier die Bilder:
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Ein schöner Tag, aber anstrengend wars schon…
Kategorie /Fotos
Popcorn war einmal ;-)
Jetzt herrscht Atom Ion. Meinen Popcorn Hour A-100 habe ich in den Ruhestand geschickt. Jetzt habe ich einen Asrock Ion.
Dualcore Atom und Nvidia Ion Chipsatz. 2 Gigabyte RAM, 320 GB HD und DVD-Brenner. Betriebssystem war keins dabei, brauche ich aber auch nicht, da dort XBox Media Center Live drauf sollte.
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Nach der XBMC Installation habe ich erstmal die per Oberfläche änderbaren Einstellungen geändert, sowie den Aeon Skin installiert. Man legt einfach eine Ordnerstruktur auf Platte an, bei der die Ordnernamen gleich dem DVD-Name ist und schon scannt XBMC nach den Informationen. So hat man einen optisch nett anzusehenden Überblick über seine DVD/Bluray-Sammlung. Klickt man dann einen Film an, bekommt man auch eine Informationsseite über den Film.
Will man Ihn dann anschauen, muß man dann das Medium einlegen. Da es den Asrock auch mit Bluray-Laufwerk gibt, auch bei Blurays kein Problem. Da ich nur ein DVD-Laufwerk habe, schmeiß ich in dem Fall die PS3 an.
Hier ein paar Bilder.
[nggtags gallery=XBMCFirstRun]
Einige weitere Einstellungen habe ich dann noch per Kommandozeile durchgeführt. Die Beschreibe ich dann aber im nächsten Artikel…
Fazit: Die Anschaffung hat sich hundertprozentig gelohnt. Der Komfort des Popcorn mit der Flexibilität eines HTPCs.
EOS, Stativ, Vollmond, usw…
Letztes Wochenende habe ich die noch milden Sommerabend genutzt und bin mit dem Stativ aufs Feld gegangen.
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Nicht optimal, aber mir gefällts. Jetzt muß doch der T2-Ring her, um die EOS an das Teleskop anzuschließen.
8. Tag – Rückflug
Nur kurz: der Rückflug war gut organisiert. Morgens gings dann vom Schiff mit dem Bus zum Flughafen. Von dort aus dann das ganz normale Prozedere. Sachen abgeben, warten, Abflug.
Die Landung hier in Greven war aber sehr holprig. Es war sehr windig, was die Landung sehr unruhig machte 🙂 Aber wir haben es überstanden.
Zum Abschluß noch ein Paar Innneaufnahme der Aida:
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Fazit: Muß man erlebt haben und werden wir sicher auch nochmal machen. Es gibt ja so einige interessante Touren. Nicht günstig, aber preiswert 🙂
Kurzbericht: Toshiba 46XV635D :-)
Nachdem mein alter Fernseher (ein Sharp Aquos älterer Bauart) bzw. dessen AVC-Box den Geist aufgegeben hat mußte kurzfristig ein neuer Fernseher her. Meine Wahl fiel auf den o.g. Toshiba. Da meine Freunde gute Erfahrung mit Toshiba gemacht hatten, die Erfahrungsberichte positiv waren und auch der Preis stimmte wurde der bestellt. Bestellt habe ich bei Home of Hardware, da dort Preis und Verfügbarkeit stimmten. Bestellt habe ich den Fernseher am 01.09. nachmittags, angekommen dann am Folgetag morgen um kurz nach acht. Das hatte ich nicht erwartet 🙂 Egal, aufgebaut und den Ersatzfernseher wieder abgebaut. Hat sich kaum gelohnt den aus dem Keller zu holen. Dann den neuen aufgebaut. Jetzt mußte ich erstmal die HDMI-Kabel suchen. Vorher hatte ich kein HDMI. So habe ich dann den Receiver und den Poppi per HDMI angeschlossen. Ich muß sagen, gerade rechtzeitig zur IFA, da mein Receiver DVB-S2-Fähig ist 🙂
Die technischen Daten lassen sich hier nachlesen.
Die Umschaltzeiten zwischen den HDMI-Eingängen sind flott und die Bildqualität um Welten besser als bei meinem alten Fernseher (wobei ich damit auch zufrieden war). Momentan sind 2 HDMI-Eingäng und die beiden Scart-Eingänge belegt. Es sind aber noch genug Eingänge frei. Die Harmony hab ich dann auch direkt mal neuprogrammiert. Jetzt ist es fast perfekt.
Hier noch ein paar Bilder…
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7. Tag – Barcelona
Am 7. Tag erreichten wir Barcelona, unsere letzte Station der Reise.
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Für den Tag hatten wir eine Stadtrundfahrt geplant. Hier nun die Stationen…
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Die Kathedrale von Barcelona
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La Sagrada Familia, meine Azubikollegen müssten die noch aus der Ausbildung kennen (Stichwort: CECA) 😉
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Parc Güell
Es gab noch weitere Stationen, war es bei solch einer bescheidenen Reiseleitung nicht möglich Fotos zu machen. Die Stationen an sich waren gut gewählt, aber unsere Reiseleitung nicht. Das war wohl der schwarze Fleck unserer Reise. Kurz gesagt: uns wurde gesagt, daß es zuviele Stationen für zuwenig Zeit sind. Dann kamen so Sprüche wie „Haben es alle gesehen? Falls nicht, kaufen sie sich ne Postkarte, dort kann man es sich dann ansehen“. Wir haben uns dann bei den Stationen an denen wir ausgestiegen sind auch immer abgesetzt.
Als Tipp noch: Die AIDA legt normalerweise am World Trade Center an. Der Hafen liegt in direkter Nähe des Zentrums so daß man auch gut auf eigene Faust losziehen kann.
Trotz Reiseleitung hat uns Barcelona sehr gut gefallen 🙂 Leider war das schon die letzte Station unserer Reise. Am nächsten Morgen hieß es dann früh aufstehen, unser Flug sollte um 9:05 gehen, Bustransfer um 6:30…
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6. Tag – Marseille
Am 6. Tag unserer Kreuzfahrt gings nach Marseille. Wir hatten für den Tag allerdings nicht Marseille direkt auf dem Plan sondern Cassis, ein kleines Dorf an der Küste, sowie Cap Canaille, die höchste Steilküste Frankreichs. Es ging dann erstmal mit dem Bus durch Marseille.
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Angekommen in Cassis gings per Touristenbimmelbahn ins Zentrum. Dort angekommen hatte wir erst eine kleien Führung und dann ca. 1 Std. zur freien Verfügung. Die Zeit haben wir genutzt uns etwas umzusehen.
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Alles in allem ist Cassis eine sehr schönes Örtchen. Dort hätte man mehr Zeit verbringen können.
Weiter gings nach Cap Canaille. Man hatte einen sehr schönen Ausblick auf die Küste sowie Cassis. Hätten wir den Mistralwind gehabt wäre die Sicht sicherlich besser gewesen, aber es hätte uns auch von die Klippen geblasen 😉
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Gegen Mittag gings dann zurück zum Schiff. Nachmittags hatten wir unsere Spa-Termine. Sehr entspannend 🙂
Das Abendessen haben wir dann mal mit Ausblick auf Marseille genossen…
[nggtags gallery=Abendessen]
…und das Schiff machte sich auf den Weg zu unserer letzten Station der Reise
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Fazit: Ein sehr schöner Tag. Marseille ist sicherlich auf jeden Fall nochmal ein Besuch wert. Das Klima war sehr angenehm und die Küste sah vielversprechend aus. Genug Ausflugsziele gibt es auch in der Region, so daß man dort gut Urlaub machen kann.
5. Tag – Seetag
Und wieder stand uns ein Seetag bevor. Den konnten wir aufgrund der vergangenen zwei Tage durchaus gebrauchen. Endlich mal etwas länger schlafen. Gegen 10 sind wir dann Frühstücken gegangen. Eigentlich wollten wir an dem Tag den Spa-Bereich nutzen, aber alle Termine schon weg :-/ Also für alle, die auch so eine Tour machen: Sowas sollte direkt zu Beginn der Reise gebucht werden. Egal, wir haben uns dann einen Termin für den Tag in Marseille gemacht, da wir an dem Tag nur eine Halbtagestour gebucht hatten. An dem Tag sind wir etwas durchs Schiff gelaufen, haben uns Ausflugspräsentationen angesehen, bei der Versteigerung von Bilder mal vorbeigesehen und geschlafen. Zwischendurch kam dann die Nordspitze Korsikas in Sicht.
Sah schon beeindruckend aus 🙂 Vor allem, weil der Himmel mal nicht durchgängig blau war sondern gerade über der Insel viele Wolken hingen. Unser Schiff ist auch extra langsam an der Nordspitze vorbeigeschippert. Einige kleine Schiffe/Boote sind relativ nah an uns vorbeigefahren.
Abends war dann mal der Mond zu sehen.
Das war dann auch schon der 2. Seetag. Am nächsten Tag stand uns Marseille bzw. Cassis und Cap Canaille bevor.
4. Tag – Civitavecchia/Rom
Der 4. Tag unserer Kreuzfahrt führte uns nach Rom bzw. in den Hafen von Civitavecchia. Dort befindet sich nämlich der Seehafen von Rom.
Uns stand ein langer Tag bevor: Rom auf eigene Faust. Wir wurden per Bus (ca. 60 min.) bis ins Zentrum gebracht.
Rausgelassen wurde wir direkt am Petersplatz, also optimal zum Erkunden der Stadt.
Auf den Bilder von links nach rechts: Petersplatz, Engelsburg, Pantheon und Trevi-Brunnen.
und nochmal Bilder von links nach rechts: Piazza Venezia, Colloseum, Gasse in der Altstadt und der Tiber.
An dem Tag sind wir ganz schön viel gelaufen. Sämtliche Sehenswürdigkeiten sind wir abgelaufen und das bei schwülen 35°C.
Lucie hat dann in einem Straßencafe den teuersten Eiscafe in ihrem Leben getrunken (wobei der nichtmal geschmeckt hat) 🙂
Fazit zu Rom: Eine sehr sehenswerte Stadt, ein Tag reicht bei weitem nicht aus. Man sollte vielleicht nicht gerade zur heissesten Zeit des Jahres dort sein und der Geldbeutel sollte aufgrund der Preisgestaltung gut gefüllt sein 😉
Zum Auslaufen abends hatten wir einen wunderbaren Sonnenuntergang…
Dann gings auch schon los in Richtung Marseille. Am nächsten Tag stand uns aber erstmal ein Seetag bevor, den wir aber aufgrund der Anstrengungen der beiden Tage gut gebrauchen konnten.
3. Tag – Neapel
Am 3. Tag lief unser Schiff morgens in den Hafen von Neapel ein. Wir waren schon früh wach und wollten uns den Sonnenaufgang ansehen.
Das frühe aufstehen hat sich gelohnt 🙂
Im Hafen lagen noch andere Kreuzfahrer. An dem Tag lagen 4 große Kreuzfahrer im Hafen. Sieht schon klasse aus.
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Unser Tagesprogramm sah Pompeji und Vesuv vor. Zuerst gings nach Pompeji. Die Ruinen erstrecken sich über ein sehr großes Areal.
Einige Bereiche wirklich sehr gut erhalten. Es gab viel zu sehen und ein Besuch lohnt sich.
Danach gings dann zum organisierten Mittagessen. War aber nicht der Rede wert also zum nächsten Punkt: Vesuv.
In Pompeji wars ja schon heiß, der Vesuv jedoch heißer. Kein Schatten und anstrengende 300 Höhenmeter. Oben hatte man dann einen sehr guten Blick in denn Krater. Sah aber eigentlich recht friedlich aus. Am alten Kraterrand gab es Felsen, die wie ein Gesicht aussahen 🙂 und man konnte den großen Lavastrom von 1944 sehen.
Später gings dann wieder zurück zum Schiff. Wir hätten noch Zeit gehabt nach Neapel zu gehen, aber die Vesuvtour hat uns umgehauen. Ich habe noch nie soviel geschwitzt. Aber es hat sich gelohnt.
Weiter gings nach Rom…
