Kurztest – iPod Touch 32GB

Vor einiger Zeit habe ich mir einen iPod Touch 32GB der aktuellen Generation (4G) zugelegt. Die Kapazität entspricht in etwa der meines alten iPod Classic. Die Bedienung ist mit dem Touchscreen natürlich deutlich besser. Die Präzision des Touchscreens liegt auf iPhone Niveau. Klangtechnisch habe ich nichts zu bemängelt, aber ich bin auf dem Gebiet auch nicht besonders anspruchsvoll 😉 Es ist m.E. nach vollkommen ausreichend. Das Retina-Display liefert ein klasse Bild. Die Frontkamera nutze ich vor allem im WLAN für Skype (bzw. Face Time). Alles in allem finde ich den iPod Touch sehr sehr gut, aber ein kleines Makel hat das Gerät: Die Rückkamera liefert meiner Meinung nach unbrauchbare Bilder. Die Auflösung liegt bei 960×720 Pixeln, was für Fotos viel zu wenig ist. Das schlägt sich auch in der Fotoqualität nieder.

Zum Schluss noch ein paar Fotos meines Geräts…
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Nürnberg im November…

Die Abteilungsfahrt stand auf dem Programm. Diesmal nach Nürnberg auf den Christkindelsmarkt. Freitag angekommen sind wir auch recht schnell auf den Markt. Trotz Terrorwarnung hielt sich die Polizei dezent zurück. Der Markt selber war auch nicht übervoll. Das war eigentlich ganz angenehm. Empfehlenswert sind die Glühwein-/Feuerzangenbowle an der Pegnitz direkt am Starbucks. Zwar etwas voll, aber sehr schöne Atmosphäre. Samstags standen dann die Felsengänge sowie der Kunstbunker auf dem Programm. Beides ist definitiv eine Empfehlung wert. Der Nachmittag stand dann zur freien Verfügung. Genug Gelegenheit nochmal die Stadt zu erkunden. Allerdings war es sehr voll. Sonntags stand dann zum Abschluss noch ein Besuch im Verkehrsmuseum Nürnberg an. Mir hat das Museum sehr gut gefallen. Es gab viel zu sehen, aber auch auszuprobieren. Definitiv eine Empfehlung. Im Sommer dann auch im Außenbereich.

Zwischen den Aktivitäten hatte ich auch Zeit etwas cachen zu gehen. Einen Regular- sowie einen Earthcache konnte ich trotz der geringen Zeit doch mitnehmen 😉

Fazit: Nürnberg ist einen Besuch wert. Ich werde bestimmt nochmal hinfahren 🙂

Zum Schluss noch ein paar Eindrücke…
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Centerparcs De Huttenheugte

Anfang Oktober waren wir im Centerparc De Huttenheugte. Der Park erreicht man nach ca. 1 1/4 Stunden von hier aus. Die Umgebung des Parks ist eigentlich ganz schön. Viele kleine Kanäle, die im Sommer wahrscheinlich sehr schön sind und ideal für Radtouren scheinen. Zum Zeitpunkt des Urlaubs war das Wetter aber eher durchwachsen. Am Park angekommen fiel mir direkt die Ähnlichkeit zu Het Heijderbos auf. Wahrscheinlich der Schwesterpark 😉 Dementsprechend gab es an dem Park auch nicht viel zu kritisieren. Der einzige Kritikpunkt: Sollte man im Marketdome abends etwas essen wollen: unbedingt reservieren. Auch wenn reservierte Tische frei sind lässt sich das Personal nicht überreden, dass man den Tisch bekommt, auch wenn später niemand mehr kam.

Das war es aber auch an Kritik. Sonst war es ein schönes Wochenende und sogar das Wetter war ganz passabel.

Zum Schluss noch ein paar Fotos…
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Dies und jenes…

Der letzte Eintrag hier ist schon wieder etwas her. Die Zeit ist momentan knapp. Es gibt immer was zu tun. Dann ist nach dem Netzteil (dafür hatte ich Ersatz) das Mainboard und die Grafikkarte abgeraucht. Fast schon eine Kettenreaktion. Egal, Ersatz läuft schon. Dann waren wir letztes Wochenende in Centerparcs „De Huttenheugte“. War wirklich schön. Der Park ist direkt mit dem Park „Het Heijderbos“ vergleichbar. Ach ja, Geburtstag hatte ich auch, ich bin jetzt 34 Jahre jung.

Fotos haben wir auch wieder viele gemacht, nach dem Aussortieren stelle ich wieder mal ein paar Fotos online.

Einen Fotokalender von Photobox darf ich demnächst auch mal ausprobieren. Ein Bericht dazu folgt nachdem ich Bilder ausgesucht, Kalender bestellt und erhalten habe 🙂

Wie man sieht könnte der Tag auch ohne Probleme 48 Stunden haben 🙂

Het Heijderbo

Windows 7 und Asus P5B-E

Ja, das habe ich gestern versucht. Und dabei wollte ich den AHCI-Modus aktivieren. Das ganze sollte dann direkt auf eine SATA-Festplatte installiert werden. Vorher hatte ich eine IDE-Platte drin, auf der das Betriebssystem installiert war. Die Hardwarebastelei war auch schnell erledigt.  Die Softwarebastelei sollte aber dann den ganzen Tag dauern und endete letztendlich in einem Fiasko 🙂

Erstmal wollte ich Windows 7 Professional x64 installieren, dazu habe ich aber nur einen Windows 7 Home Premium x64 Datenträger und einen Windows 7 Prof. x86 Datenträger.

Aber im Internet gibt es genug Anleitungen, wie man aus einem HP-Datenträger einen Prof. macht. Auf den Windows 7 Medien sind eigentlich immer alle Versionen drauf, nur eine kleine Datei (ei.cfg)  steuert, was getan werden soll. Egal, auch die Hürde war bald genommen. Also die Installation starten und schon das nächste Problem: Wieso ist die Platte nicht als Installationsdatenträger auswählbar? Etwas rumgefrickelt, nix erreicht und dann eine andere Platte (ich hatte noch 3 andere, da die Platten vorher im Raid5-Verbund liefen) eingebaut.

Und schon war die Platte auswählbar. Komisch. Dann endlich einen Schritt weiter und Windows 7 installiert, wenn man es so nennen kann. Der Installationsprozess war sehr langsam bis erstmal kopiert wurde, dann gings eigentlich. Der erste Reboot zeigte dann merkwürdiges Verhalten, die Rechnerhardware fuhr nur halb hoch (wenn man es so nennen kann). Die LEDs leuchteten schwach, die Power-LED war garnicht an, kein Bild auf dem TFT und der Reset-Schalter funktionierte auch nicht. Also Stecker gezogen und weiter gings.

Windows erkannte dann, daß die Installation nicht sauber beendet wurde und riet mir, die Installation von vorne zu starten. Mist. Beim zweiten Versuch das gleiche Ergebnis.

Was nun dachte ich…evtl. ein Speicherproblem? Also Memtest86+ laufen lassen, aber das brachte keine Fehler. Also Vista rausgekramt und Vista installiert. Vista ließ sich auch problemlos installieren und booten, aber ein Neustart brachte wieder das Verhalten nach dem Reboot von Win7.  Also Stecker raus, Stecker rein und wieder hochgefahren.

Gut, Vista lief (wenn auch Neustart nicht richtig lief), aber ich wollte Windows 7 installieren. Also mal nach einem neuen Bios gesucht, Bios installiert. Das ganze habe ich dummerweise unter Windows und nicht DOS gemacht (Ja, steinigt mich, aber es gibt die Tools, also nutze ich sie). EEPROM löschen => Ok, EEPROM neuprogrammieren => Ok, EEPROM verifizieren => Error.

Danach ging nix mehr. Der Rechner ließ sich nicht mehr starten, Crash Free Bios funktionierte auch nicht und das ist das Ergebnis. Rien ne va plus 😉

Smartphones und Akkulaufzeiten

Jetzt habe ich mein Nexus One ja schon etwas länger, aber irgendwie ging mir in letzter Zeit die Akkulaufzeit auf die Nerven. Dauernd musste es geladen werden.

Aber jetzt bin ich der Ursache auf den Grund gekommen. Das Haus hier ist schuld. Das Standardverhalten bei Android ist, dass das WLAN  (obwohl aktiv) deaktiviert wird, wenn das Handy im Standby ist. Dann wird GSM/UMTS ist dann am Zug. Da wir anscheinend hier in einem Bunker leben, dreht das Telefon die Leistung auf Maximum und ist ratzfatz leer.

Gelöst habe ich das jetzt wie folgt: KeepWifi hilft. Das sorgt dafür, dass WLAN auch im Standby aktiv bleibt. Locale unterstützt und schaltet zuhause in den Flugmodus. Dann bin ich zwar per Handy nicht zu erreichen, aber Empfang gibt es hier eh so gut wie keinen 🙂

Kurztest: Sharkoon Quickport Pro

Hier ein kleiner Erfahrungsbericht zum Sharkoon Quickport Pro.

Der Quickport ist zum schnellen auslesen von Festplatten ohne externes Gehäuse sehr praktisch.
Bei mir dient er zu zweierlei Dingen:
Auslesen von Festplatten von Bekannten, die mal wieder ihren Rechner geschrottet haben 😉
Ich selber nutze das Teil, um Backups auf Festplatten zu erstellen. Festplatten ohne externes Gehäuse sind etwas günstiger als mit.
Außerdem lege ich die Platte danach eh in den Schrank.

Die Konstruktion ist solide und durchdacht. Eine Klappe, die beim Einsetzen der Platte zurückschwenkt schütz vor Staub. Hinten sind alle nötigen Anschlüsse vorhanden. Ein E-SATA, ein USB-Anschluss sowie der Stromanschluss. Vorne gibt es noch einen Kartenleser sowie zwei USB-Anschlüsse.

Die Performance unterscheidet sich nach Anschluss sehr stark. Über USB kommen die Festplatten auf Werte im Bereich von 30 mb/s. Über E-SATA wird die volle Festplattengeschwindigkeit erreicht. Wer kann, sollte also den E-SATA-Anschluss nutzen.

Mein Fazit: Wer mal schnell eine interne Festplatte anschließen muß, der ist mit dem Quickport Pro gut bedient. Auch als Ersatz für ein externes Festplattengehäuse macht sich das Teil gut. Allerdings muss man dann schon öfter mal die Festplatte entstauben 😉

Zum Schluss noch ein paar Fotos.

How-To: Ubuntu 9.10 und Grails

Zuerst holt man sich die folgenden Pakete, evtl. kann man die Versionsnummer anpassen.

wget http://ant-deb-task.googlecode.com/files/groovy_1.6.3-1_all.deb
wget http://ant-deb-task.googlecode.com/files/grails_1.1.1-1_all.deb

und installiert diese per

sudo dpkg -i groovy_1.6.3-1_all.deb
sudo dpkg -i grails_1.1.1-1_all.deb

Danach passt man die Pfade…

#sudo gedit /etc/environment

Hier trägt man die folgende Zeilen ein

PATH="/usr/local/sbin:/usr/local/bin:/usr/sbin:/usr/bin:/sbin:/bin:/usr/games:/usr/share/grails/bin"
JAVA_HOME=/usr/lib/jvm/java-6-sun
#This needs to be the directory where "dpkg" installed your grails
GRAILS_HOME=/usr/share/grails
#This needs to be the directory where "dpkg" installed your groovy
GROOVY_HOME=/usr/share/groovy

Dann die Datei speichern und einmal ausloggen und anmelden. Damit werden dann die eben eingetragenen Umgebungsvariablen gelesen.

Dann öffnet man Termin und gibt folgendes ein

#grails

Dann sollte die folgende Meldung erscheinen…


Welcome to Grails 1.0.3 - http://grails.org/
Licensed under Apache Standard License 2.0
Grails home is set to: /usr/share/grails

No script name specified. Use 'grails help' for more info or 'grails interactive' to enter interactive mode

Das sollte es dann auch schon gewesen sein…