Neuinstallation Vista

Eigentlich nur eine Sammlung der Windowseinstellungen, die ich nach einer Neuinstallation durchführe. Vielleicht aber auch für anderen Interessant.

Ausschalten statt Energiesparmodus
Mich nervt, daß standardmäßig im Startmenü der Energiesparenbutton aktiv ist. Ich bevorzuge (vor allem auf Laptops) den Ausschaltenbutton.
Ändern kann an das wie folgt:
Systemsteuerung > Energieoptionen > Energiesparplaneinstellung ändern > Erweiterte Energieeinstellungen ändern > Netzschalter und Laptopdeckel > Netzschalter im Menü

Bei den folgenden Tipps aufpassen. Man macht Vista Stück für Stück unsicherer 😉

Automatische Anmeldung eines Benutzers (mit und ohne Passwort)
In der Suchleiste netplwiz eingeben > Den Haken bei „Benutzer müssen Benutzernamen und Kennwort eingeben“ entfernen.

Abschalten der Benutzerkontensteuerung
Bei fast jeder Änderung fragt Vista, ob die Änderung auch durchgeführt werden soll. Für Otto-Normal-DAU ist das auch ok, dann besteht vor dem Klick auf OK noch die Möglichkeit jemanden anzurufen und zu fragen, ob die Änderung auch ok ist oder man wieder Malware installiert.
Mich jedenfalls nervt die ständige Rückfrage. Und so schaltet man die Rückfragen ab:
In der Suchleiste msconfig eingeben > Tools > Benutzerkontensteuerung deaktivieren.
Hier kann die Benutzerkontensteuerung bei Bedarf auch wieder aktiviert werden.

Wieder arbeiten…

schon seit Montag. Arbeit läuft nicht weg 🙂 Naja, gibt schon was zu tun hier. Ein Fehler korrigiert, zwei neue gemeldet.
Am Wochenende habe ich mir mit dem Teleskop den Jupiter und die 3 sichtbaren Monde angesehen. IO war zu dem Zeitpunkt nicht sichtbar. Ich hätte gerne einen besseres Teleskop 🙁 . Außerdem habe ich dann noch ein paar Fotos vom Mond (mit Stativ) gemacht. Die werde ich im nächsten Beitrag posten.
Heute ist die PS3 gekommen. Leider hat sich die Xbox-Fraktion ja plötzlich gewandelt. Jetzt gibts halt ne PS3-Fraktion. Fehlen nur noch Spiele und Blurays 😉 Aber das ist gut für Freunde und Verwandte. Jetzt kann ich die Frage, was ich mir wünsche wieder leichter beantworten.
Testweise habe ich mir noch ein Acer Revo 3600 N330 bestellt. Evtl. löst das Teil meinen Popcorn und meinen Server zuhause ab. Mal schauen…

Test: Beta-Firmware Fritz!Repeater N/G

Wer fleissig ist…ich hatte ja die Probleme mit dem Repeater, daß dieser sich beim Transfer großer Datenmengen manchmal aufgehangen hat. Nachdem ich dem AVM-Support einige Traces der Fritz!Box sowie des Repeaters zur Verfügung gestellt habe hat man mir nun eine Beta-Firmware (68.04.77-15041) geschickt. Diese läuft bei mir seit mehreren Tage stabil. Auf der Transfer großer Datenmengen hat den Repeater bisher nicht zum Absturz gebracht. Ich werde das aber auf jeden Fall im Auge behalten. Bisher sieht es aber gut aus 🙂 Ein paar neue Features sind auch mit drin.

Hier zwei Screenshots aus dem Webinterface:

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8. Tag – Rückflug

Nur kurz: der Rückflug war gut organisiert. Morgens gings dann vom Schiff mit dem Bus zum Flughafen. Von dort aus dann das ganz normale Prozedere. Sachen abgeben, warten, Abflug.
Die Landung hier in Greven war aber sehr holprig. Es war sehr windig, was die Landung sehr unruhig machte 🙂 Aber wir haben es überstanden.
Zum Abschluß noch ein Paar Innneaufnahme der Aida:

[nggtags gallery=AIDAInnen]

Fazit: Muß man erlebt haben und werden wir sicher auch nochmal machen. Es gibt ja so einige interessante Touren. Nicht günstig, aber preiswert 🙂

6. Tag – Marseille

Am 6. Tag unserer Kreuzfahrt gings nach Marseille. Wir hatten für den Tag allerdings nicht Marseille direkt auf dem Plan sondern Cassis, ein kleines Dorf an der Küste, sowie Cap Canaille, die höchste Steilküste Frankreichs. Es ging dann erstmal mit dem Bus durch Marseille.
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Angekommen in Cassis gings per Touristenbimmelbahn ins Zentrum. Dort angekommen hatte wir erst eine kleien Führung und dann ca. 1 Std. zur freien Verfügung. Die Zeit haben wir genutzt uns etwas umzusehen.
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Alles in allem ist Cassis eine sehr schönes Örtchen. Dort hätte man mehr Zeit verbringen können.
Weiter gings nach Cap Canaille. Man hatte einen sehr schönen Ausblick auf die Küste sowie Cassis. Hätten wir den Mistralwind gehabt wäre die Sicht sicherlich besser gewesen, aber es hätte uns auch von die Klippen geblasen 😉
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Gegen Mittag gings dann zurück zum Schiff. Nachmittags hatten wir unsere Spa-Termine. Sehr entspannend 🙂
Das Abendessen haben wir dann mal mit Ausblick auf Marseille genossen…
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…und das Schiff machte sich auf den Weg zu unserer letzten Station der Reise
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Fazit: Ein sehr schöner Tag. Marseille ist sicherlich auf jeden Fall nochmal ein Besuch wert. Das Klima war sehr angenehm und die Küste sah vielversprechend aus. Genug Ausflugsziele gibt es auch in der Region, so daß man dort gut Urlaub machen kann.

5. Tag – Seetag

Und wieder stand uns ein Seetag bevor. Den konnten wir aufgrund der vergangenen zwei Tage durchaus gebrauchen. Endlich mal etwas länger schlafen. Gegen 10 sind wir dann Frühstücken gegangen. Eigentlich wollten wir an dem Tag den Spa-Bereich nutzen, aber alle Termine schon weg :-/ Also für alle, die auch so eine Tour machen: Sowas sollte direkt zu Beginn der Reise gebucht werden. Egal, wir haben uns dann einen Termin für den Tag in Marseille gemacht, da wir an dem Tag nur eine Halbtagestour gebucht hatten. An dem Tag sind wir etwas durchs Schiff gelaufen, haben uns Ausflugspräsentationen angesehen, bei der Versteigerung von Bilder mal vorbeigesehen und geschlafen. Zwischendurch kam dann die Nordspitze Korsikas in Sicht.

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Sah schon beeindruckend aus 🙂 Vor allem, weil der Himmel mal nicht durchgängig blau war sondern gerade über der Insel viele Wolken hingen. Unser Schiff ist auch extra langsam an der Nordspitze vorbeigeschippert. Einige kleine Schiffe/Boote sind relativ nah an uns vorbeigefahren.

Abends war dann mal der Mond zu sehen.

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Das war dann auch schon der 2. Seetag. Am nächsten Tag stand uns Marseille bzw. Cassis und Cap Canaille bevor.

4. Tag – Civitavecchia/Rom

Der 4. Tag unserer Kreuzfahrt führte uns nach Rom bzw. in den Hafen von Civitavecchia. Dort befindet sich nämlich der Seehafen von Rom.

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Uns stand ein langer Tag bevor: Rom auf eigene Faust. Wir wurden per Bus (ca. 60 min.) bis ins Zentrum gebracht.

Rausgelassen wurde wir direkt am Petersplatz, also optimal zum Erkunden der Stadt.

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Auf den Bilder von links nach rechts: Petersplatz, Engelsburg, Pantheon und Trevi-Brunnen.

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und nochmal Bilder von links nach rechts: Piazza Venezia, Colloseum, Gasse in der Altstadt und der Tiber.

An dem Tag sind wir ganz schön viel gelaufen. Sämtliche Sehenswürdigkeiten sind wir abgelaufen und das bei schwülen 35°C.

Lucie hat dann in einem Straßencafe den teuersten Eiscafe in ihrem Leben getrunken (wobei der nichtmal geschmeckt hat) 🙂

Fazit zu Rom: Eine sehr sehenswerte Stadt, ein Tag reicht bei weitem nicht aus. Man sollte vielleicht nicht gerade zur heissesten Zeit des Jahres dort sein und der Geldbeutel sollte aufgrund der Preisgestaltung gut gefüllt sein 😉

Zum Auslaufen abends hatten wir einen wunderbaren Sonnenuntergang…

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Dann gings auch schon los in Richtung Marseille. Am nächsten Tag stand uns aber erstmal ein Seetag bevor, den wir aber aufgrund der Anstrengungen der beiden Tage gut gebrauchen konnten.

3. Tag – Neapel

Am 3. Tag lief unser Schiff morgens in den Hafen von Neapel ein. Wir waren schon früh wach und wollten uns den Sonnenaufgang ansehen.
Das frühe aufstehen hat sich gelohnt 🙂

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Im Hafen lagen noch andere Kreuzfahrer. An dem Tag lagen 4 große Kreuzfahrer im Hafen. Sieht schon klasse aus.

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Unser Tagesprogramm sah Pompeji und Vesuv vor. Zuerst gings nach Pompeji. Die Ruinen erstrecken sich über ein sehr großes Areal.
Einige Bereiche wirklich sehr gut erhalten. Es gab viel zu sehen und ein Besuch lohnt sich.

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Danach gings dann zum organisierten Mittagessen. War aber nicht der Rede wert also zum nächsten Punkt: Vesuv.
In Pompeji wars ja schon heiß, der Vesuv jedoch heißer. Kein Schatten und anstrengende 300 Höhenmeter. Oben hatte man dann einen sehr guten Blick in denn Krater. Sah aber eigentlich recht friedlich aus. Am alten Kraterrand gab es Felsen, die wie ein Gesicht aussahen 🙂 und man konnte den großen Lavastrom von 1944 sehen.

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Später gings dann wieder zurück zum Schiff. Wir hätten noch Zeit gehabt nach Neapel zu gehen, aber die Vesuvtour hat uns umgehauen. Ich habe noch nie soviel geschwitzt. Aber es hat sich gelohnt.

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Weiter gings nach Rom…