dem empfehle ich das hier.
Auf der Seite gibt es auch noch andere nette Chrome-Experimente.
Rheinland vs. Münsterland :)
dem empfehle ich das hier.
Auf der Seite gibt es auch noch andere nette Chrome-Experimente.
Wenn der Rechner mal wieder mit einem Bluescreen abschmiert kann man dort meist erkennen, woran das liegt.
Aber standardmäßig ist bei den meisten Rechnern der sofortige Neustart bei einem Absturz aktiv, so dass die Meldung nicht lesbar ist. Allerdings wird in den meisten Fällen ein Crashdump im Ordner Windows/minidump abgelegt, der die Infos beinhaltet.
Die Datei ist aber nicht so ohne weiteres lesbar. Im Internet findet man einen Haufen Links und Anleitungen, die alle auf die Seite von Microsoft verweisen. Dort gibt es dann die Debugging-Tools, die m.E.nach aber völlig überdimensioniert sind. Nachdem ich ein wenig weitergesucht habe, fand ich dann das Tool BlueScreenView von
Das muss einfach installiert werden und nach dem Start zeigt es meist den letzen Dump direkt an. Rot markiert sind dann auch die Dateien/Treiber, die für den BlueScreen verantwortlich waren.
hat lange gedauert bis ich eins gefunden habe, was mir gefällt. Ein paar Anpassungen sind noch nötig, aber so geht es schon mal.
Das Theme heißt Montezuma von bytesforall und findet man über die integrierte Theme-Suche oder hier.
Nach den von mir beschriebenen Schritten war das Update zwar drauf, aber ich kam nicht über das Acer Logo hinaus.
Also etwas im Netz recherchiert und herausgefunden, dass man ein ungerootetes Stock-Image aufspielen soll.
Also gut dachte ich mir, aus dem Forum der XDA-Developers ein 3.2.1-Image heruntergeladen, auf die SD-Karte gespielt und eingelegt.
Den Recoverymodus erreicht man per Vol- gedrückt halten und Power. Bei mir war durch den ICS-Leak ein Clockwork Recovery Mod drauf. Dort wollte ich dann die SD-Karte mounten, was aber nicht funktionierte. Es erschien immer die Meldung „Can’t mount /sdcard“.
Also erneut recherchiert und hier einen Tipp gefunden. Dort wird empfohlen die SD-Karte mit dem Formatierungstool von sdcard.org zu formatieren. Und was soll ich sagen, danach funktionierte es.
Also 3.2.1 geflasht und Android startete wieder. Dann habe ich erstmal nach Updates gesucht. Zuerst kamen zwei kleiner ca. 8MB große Updates. Dann im Play-Store das Acer Iconia Tab Update Enhancement heruntergeladen und nochmal nach Updates gesucht und da war es dann wieder. Ice Cream Sandwich oder auch Android 4.0 genannt, ca. 400 MB groß heruntergeladen und installiert und danach lief es.
Nur eine kurze Zusammenfassung.
Man braucht folgendes Paket sowie die Seriennummer, die man ja vor aufspielen des Leaks irgendwo niedergeschrieben haben sollte. In meinem Fall hatte ich das, allerdings falsch beschriftet (irgendwas mit Nexus *lol*).
Die Vorgehensweise ist dann folgende:
***DO NOT PLUG TABLET INTO COMPUTER UNTIL STEP ******
Das Tablet darf erst nach Punkt +++ per USB verbunden werden und sollte vorher in den Debug-Modus (Einstellungen/Entwicklung und dort „USB debugging“ anschalten
Meine Beschreibung entspricht weitgehend den u.g. Quellen, ist aber in einigen Punkten etwas genauer, weil genau das die Punkte waren, mit denen ich Probleme hatte 🙂
Meine Quellen hier sind:
[GUIDE] How to rollback from ICS leak.
sowie
How to root stock 3.2
sind auf jeden Fall einen Besuch wert. Die letzten Wochen waren wir mehrfach dort. Zuerst haben wir uns Berlin angesehen. Unsere Unterkunft lag in Berlin-Hermsdorf, ca. 17km nördlich vom Zentrum, aber mit direkter S-Bahn-Anbindung. Den ersten Besuch haben genutzt um uns Regierungsviertel, Brandenburger Tor, Holocaust-Mahnmal, Potsdamer Platz und das Sony Center anzuschauen.
Mit der S-Bahn sind wir bis zur Station Friedrichstrasse gefahren und von dort aus zu Fuß bis Potsdamer Platz. Von dort sind wir dann auch abends wieder zurück. Auf dem Rückweg sind wir dann auch in die Dreharbeiten für „Schutzengel“ geraten und haben dabei Til Schweiger gesehen.
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Auf dem Rückweg bin ich am Autobahnkreuz … der falschen Autobahn gefolgt. Die nächste Ausfahrt hat uns aber dann gezeigt, dass die Beelitzer Heilstätten doch recht nah sind.
Beim zweiten Aufenthalt haben wir uns Potsdam, besser gesagt Sans Souci angesehen. Sans Souci ist sozusagen die große Schwester der Eremitage in Bayreuth. Bei Parks haben viele gemeinsame Elemente. Der Schlosspark ist sehr groß und weitläufig. Zu sehen gibt es auch viel. Lohnt sich, wenn man in der Nähe ist. Nach dem Essen haben wir uns dann zu einer Stadtrundfahrt entschieden. Der Bus hatte aufgrund des Alters so seine Problemchen, aber die Tour hat sich gelohnt. Vom Holländischen Viertel über die Glienecker Brücke bis zur verbotenen Stadt haben wir alles gesehen. Auf dem Rückweg haben wir dann diesmal einen bewußten Abstecher zu den Beelitzer Heilstätten gemacht. Die Gebäude sind schon sehr gespenstisch, aber auch beeindruckend. Da das Wetter durchwachsen war und wir auch weiter mussten entschieden wir uns, beim nächsten Mal dort mehr Zeit zu verbringen und mehr anzusehen.
Den letzten Aufenthalt hatten wir uns Beelitz-Heilstätten vorgenommen. Aus einem Geocaching-Logeintrag hatten wir den Namen einer gewissen Frau Krause erfahren, die dort Führungen macht und uns dafür angemeldet. Eigentlich wollten wir schon um 10 dort sein, aber die Berliner Verkehrsplaner sind ja so clever eine Fahrspurverlagerung in einer Baustelle an einem Montag morgen durchzuführen. Um 11 waren wir dann endlich dort und gingen auch direkt los. Bei der Führung sind wir an allen Gebäuden vorbei (teilweise auch mal rein) und haben viel über die Geschichte und Architektur erfahren. Schade, dass die Gebäude durch Wetter und Vandalismus so sehr leiden. Die Bausubstanz wird auch nicht besser. Es wird Zeit, dass dort was passiert. Um 14 Uhr war die Führung vorbei und wir machten uns auf den Rückweg.
Fazit der Touren: Berlin und Umgebung hat viel zu bieten. Wir haben in der Zeit nur einen Bruchteil gesehen, was einem aber noch viele Gründe gibt dort noch mal hinzufahren 🙂
Hier ein paar Tipps für Elternzeit / Elterngeld…
Es gibt noch weitere Varianten der Verteilung von Elterngeld/-zeit, wie z.B. Teilzeittätigkeit, Aufteilung der Elterngeldzahlung usw. Das war für uns aber nicht relevant.
Das Sony-PSN-Debakel machte es leider nötig, dass ich mir überlegen musste, wie ich zukünftig meine Passworte aufbaue und verwalte.
Jeder Dienst hat ein eigenes Kennwort.
Vorteil: Wird ein Dienst gehackt, sind alle anderen weiterhin sicher.
Nachteil: Die Menge an Passworte wird erheblich größer.
Hier kommt dann Keepass ins Spiel. Damit kann man wunderbar offline Passworte verwalten. Gleichzeitig werden die Passworte per Passwordmakergeneriert.
Die Funktionsweise ist grob so: man definiert ein paar Regeln, überlegt sich ein Masterpasswort und aus den Regeln und dem Masterpasswort wird ein neues Passwort generiert. Hier gibt es Opensource-Plugins für alle gängigen Browser, die einerseits die Generierung übernehmen, aber auch Automatismen bieten, dass die Passworte in Formulare übernommen werden. Lästige Eingabe oder kopieren aus Keepass entfällt dann.
Meiner Meinung nach ist das der beste Kompromiss aus Komfort und Sicherheit. Wer mehr Sicherheit will, sollte auf Passwordmakerverzichten und sich irgendwelche zufällig generierten Passworte erstellen.
Noch ein paar weitere Regeln: Wenn möglich, sollte man in Onlineshops keinerlei Zahlungsinformationen hinterlegen. Auch das zentrale Abspeichern bei Online-Passwort-Diensten sollte man sich gut überlegen. Auch wenn die Firmen immer wieder beteuern, wie hoch die Sicherheit ist.
No-Go’s – Online-PW, Kreditkartendaten in Onlineshops usw.
Weitere Infos zu Passwordmaker findet ihr in Caschys Blog
Dort gibt es eine 3-teilige Serie dazu…
Part 1
Part 2
Part 3
Also immer schön obacht 😉
Die Abteilungsfahrt stand auf dem Programm. Diesmal nach Nürnberg auf den Christkindelsmarkt. Freitag angekommen sind wir auch recht schnell auf den Markt. Trotz Terrorwarnung hielt sich die Polizei dezent zurück. Der Markt selber war auch nicht übervoll. Das war eigentlich ganz angenehm. Empfehlenswert sind die Glühwein-/Feuerzangenbowle an der Pegnitz direkt am Starbucks. Zwar etwas voll, aber sehr schöne Atmosphäre. Samstags standen dann die Felsengänge sowie der Kunstbunker auf dem Programm. Beides ist definitiv eine Empfehlung wert. Der Nachmittag stand dann zur freien Verfügung. Genug Gelegenheit nochmal die Stadt zu erkunden. Allerdings war es sehr voll. Sonntags stand dann zum Abschluss noch ein Besuch im Verkehrsmuseum Nürnberg an. Mir hat das Museum sehr gut gefallen. Es gab viel zu sehen, aber auch auszuprobieren. Definitiv eine Empfehlung. Im Sommer dann auch im Außenbereich.
Zwischen den Aktivitäten hatte ich auch Zeit etwas cachen zu gehen. Einen Regular- sowie einen Earthcache konnte ich trotz der geringen Zeit doch mitnehmen 😉
Fazit: Nürnberg ist einen Besuch wert. Ich werde bestimmt nochmal hinfahren 🙂
Zum Schluss noch ein paar Eindrücke…
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